Ausgangslage: Nach vier Wochen Pause geht die Saison nun auch für die männliche C der JSG Hunsrück weiter. Die Jungs treffen am Samstag in Sohren auf den momentanen Tabellenletzten aus der Südpfalz.
Während die JSG in der Saison gegen den HV Vallendar, sowie in der Quali gegen Rhein Nahe Bingen gewinnen konnte, verlor Ottersheim knapp, bzw. gegen Bingen sogar deutlich. Wenn man den Ergebnissen Glauben schenken kann, sollte das Hunsrück Team als leichter Favorit ins „Vier Punkte Spiel“ gehen.
Das Spiel wurde auf Wunsch des Gastgebers auf 17.30Uhr verlegt!
Personal: Rückraumspieler Finn Albright stößt diese Woche wieder zur Mannschaft, wird aber vorerst nur ein individuelles Aufbautraining mit leichten Läufen und Kräftigungsübungen absolvieren. Ob er in der Hinrunde der Mannschaft noch helfen kann ist fraglich und entscheidet sich wohl Ende November. Mit Ben Vink fällt auf Grund eines privaten Termins ein weiterer Spieler auf Rückraum links aus. Da der TV Morbach zeitgleich ran muss, stehen Henrik Anton und Kamiel Steveninck nicht zur Verfügung. Till Glasmacher plagt sich seit zwei Wochen mit Knieproblemen, sollte bis zum Wochenende jedoch einsatzfähig sein.
Prognose: JSG Coach Marc Stoffel: „Die lange Pause haben wir ausgiebig genutzt um an unserer Abschlussschwäche, vor allem von den Außenpositionen zu arbeiten. Außerdem lag der Fokus auf das kooperative Kleingruppenspiel zwischen Außen und Rückraum, sowie Rückraum und Kreis. Defensiv machen wir mittlerweile vieles gut, brauchen zusätzlich nur etwas mehr Aggressivität und Willen.
In der kommenden Woche werden wir uns intensiv auf die für uns sehr wichtige Partie gegen Ottersheim vorbereiten. Um im Angriff noch dynamischer agieren zu können, sind wir taktisch den nächsten Step gegangen, haben eine weitere Auslösehandlung einstudiert und werden diese in der Trainingswoche noch festigen. Um den Ausfall von Ben zu kompensieren erwarten Andi und ich, dass Luca Schößler seine guten Leistungen im Training nun auch im Spiel auf die Platte bringt. Sollte Till fit sein, haben wir eine weitere Möglichkeit in der Hinterhand, um flexibel im Angriff reagieren zu können.
Durch die Verlegung spielen wir nun vor der ersten Herrenmannschft der SG Gösenroth/Laufersweiler und wir hoffen, dass einige Zuschauer den Weg zur Halle früher finden und den Nachwuchs unterstützen!“
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