SG Gösenroth/Laufersweiler – TV Welling (So., 17 Uhr, in Rhaunen)
Die Krise hat Gösenroth durch das 27:24 gegen Wittlich II gestoppt – und das ohne den vor einer Woche privat verhinderten Trainer Florian Hübner. Diesmal ist Hübner wieder dabei und hofft, dass seine Mannschaft gegen das punktlose Schlusslicht ähnlich gut im Angriff spielt: „Wir haben offensiv als Team richtig gut funktioniert, die Tore waren auf vielen Schultern verteilt.“ Im Hinspiel gewann Gösenroth mit 16 Toren Differenz in der Eifel. Doch Hübner warnt sein Team: „Welling ist ein Team, das bis zur 60. Minute kämpft. Wir dürfen sie nicht unterschätzen, das haben mir meine Mädels aber auch geschworen.“ Nach dem Welling-Spiel bestreitet Gösenroth noch am 15. Dezember das Nachholspiel in Schweich. bon
Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Samstag, 7. Dezember 2013, Seite 32
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