Gösenroth. Durch den Zusammenschluss der Handballklubs Fortuna Saarburg und TG Konz zur HSG Saarburg/Konz ist in der Rheinlandliga ein Platz frei geworden. Erster Anwärter darauf war der bestplatzierte Absteiger SG Gösenroth/Laufersweiler. Die SG nimmt das Angebot aber nicht an und steigt ab. „Wir haben eine blutjunge Mannschaft, die sich besser in der Verbandsliga entwickeln kann. Das sehen die Spieler genauso“, sagt SG-Chef Ralf Johann. Im Vorjahr war Gösenroth auch sportlich abgestiegen, ehe man nach dem Rückzug des TuS Weibern doch in der Rheinlandliga blieb. Weibern als Verbandsliga-Vizemeister ist übrigens der nächste Anwärter auf das frei gewordene Rheinlandliga-Ticket. Gestern entschieden die Eifeler, dass sie diese Chance wahrnehmen. bon
Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Dienstag, 13. Mai 2014, Seite 14
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