SG Gösenroth/Laufersweiler – HSV Rhein-Nette (So., 17 Uhr, in Rhaunen).
Der perfekte Spieltag sähe für Gösenroth so aus: Bad Ems (in Welling) und Saarburg (gegen Schweich) verlieren heute – und der Tabellenvorletzte SG bezwingt morgen Schlusslicht Rhein-Nette. Dann wären Bad Ems, Saarburg und Gösenroth punktgleich – mit dem Vorteil, dass Gösenroth im Dreiervergleich auf Platz eins landen würde, und dann vor dem letzten Spieltag die beste Ausgangslage hätte. „Wenn wir gegen Rhein-Nette nicht gewinnen, brauchen wir solche Rechenspielchen nicht anzustellen“, blickt SG-Coach Daniel Fellenzer nur auf das letzte Heimspiel: „Rhein-Nette hat das gleiche Problem wie wir: Sie sind jung und spielen auch gut gegen starke Gegner, aber wenn es um die Wurst geht, machen sie auch zu viele Fehler.“ Ob es für Fellenzer nach zwei Jahren Gösenroth das letzte Heimspiel ist, dazu sagt der Trainer: „Es gibt nichts Neues zu diesem Thema, aber das ist auch zweitrangig. Das Wichtigste ist, dass wir gegen Rhein-Nette gewinnen.“ Bis auf Max Shalimov sind alle Gösenrother an Bord.bon
Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Samstag, 29. März 2014, Seite 32
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