SG Gösenroth/Laufersweiler – Fortuna Saarburg (Sa., 19.30 Uhr, in Rhaunen)
Wenn es dumm läuft, ist Gösenroth nach dem Wochenende Letzter. Bei einem Heimsieg könnte es dagegen bis auf Tabellenplatz sieben hochgehen. Keine Frage, für den weiteren Saisonverlauf ist ein Sieg gegen den Neuling unheimlich wichtig für die SG. „Wir stehen unter Druck, denn wir müssen gewinnen“, weiß auch Trainer Daniel Fellenzer. „Ich bin gespannt, wie wir mit dem Druck umgehen. Ich habe da Bedenken wegen unseres jungen Kaders. Da sind wir noch nicht so gefestigt, aber gegen Saarburg muss ein Sieg her.“ Die Gäste kommen nach dem klaren Sieg gegen Urmitz mit breiter Brust nach Rhaunen. Gösenroth kann nach drei Pleiten in Serie immerhin auf den kompletten Kader bauen. Einzig Max Shalimov plagt sich weiter mit einer Zerrung herum. „Ich kann Max nur auf Außen bringen, weil ihm wegen der Zerrung die Dynamik fehlt. Dabei würde er uns im Rückraum derzeit viel besser zu Gesicht stehen“, sagt Fellenzer.bon
Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Samstag, 26. Oktober 2013, Seite 28
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