Ausgangslage: Einfach nicht in den Rhythmus findet die Ruwertal HSG, die am Sonntagnachmittag die RPS Ligareserve aus dem Hunsrück erwartet. Das Team von Trainer „Hase“ Schöler geht aufgrund der zuletzt schwankenden Leistungen nur als Aussenseiter in diese Begegnung, nach der auch klar sein sollte, ob sich die Ruwertalerinnen noch Hoffnungen machen können, aus dem Tabellenkeller raus zu kommen.
Personal: „Bis auf die verletzte Annika Kolditz habe ich alle dabei“, freut sich Gastgebertrainer „Hase“ Schöler.
Prognose: Es sollte ein schnelles Spiel werden, glaubt man den Voraussagen der beiden Trainer. „Wir müssen viel Tempo an den Tag legen und über die erste und zweite Welle den Erfolg suchen. Wichtig ist es, dass die Abwehr endlich stabil steht, seitlich gut verschiebt und wir am Sonntag beweisen, dass wir besser spielen können, als zuletzt. Bewiesen haben wir das in der Saison schon ein paar Mal!“, meint Schöler. „Meine Mädels haben noch nie im Ruwertal gewonnen und das soll sich am Sonntagmittag ändern. Zwei Punkte habe ich eingeplant! Nach dem Wittlicher Sieg über Daun müssen wir dieses Spiel gewinnen, wenn wir den Anschluss nach oben halten wollen. Wichtig wird sein, dass wir unsere technischen Fehler reduzieren und eine gute Chancenverwertung haben. Da der Kader komplett ist, bieten sich uns viele Wechselmöglichkeiten und das kommt unserem Tempospiel entgegen“, sagt Gästetrainer Korab Mulliqi.
Quelle: moselhandball.de
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