SV Zweibrücken – HSG Hunsrück (Sonntag, 16 Uhr)
Ausgangslage: Für den SV Zweibrücken zählt im Heimspiel gegen die HSG Hunsrück nur der Sieg! Der Tabellenletzte steht mit dem Rücken zur Wand und will nach den zuletzt guten Ergebnissen jetzt mit dem Heimspielerfolg einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung machen. Die Hunsrück HSG hat eine siebenwöchige Spielpause hinter sich, in der die Mannschaft „sehr viel gearbeitet und sich intensiv auf die Rückrunde eingestimmt hat“, verrät HSG Trainer Sascha Burg. Zweibrücken hat in den letzten Wochen sehr gute Ergebnisse erzielt, gewann 28:29 in Mainz und spielte 23:23 gegen Bassenheim.
Personal: „Sarah Schüller, die am Wochenende nach Ihrer Kreuzbandverletzung erste Gehversuche in der Rheinlandliga Mannschaft gemacht hat, wird weiter behutsam aufgebaut und wird möglichweise zum Kader gehören. Ihre Verpflichtung von der HSG Kastellaun/Simmern ist ein Vorgriff für die neue Saison. Sie trainiert seit Oktober bei uns und hat sich sehr gut integriert. Ein Fragezeichen steht noch hinter Svenja Mohr“, verrät der HSG Trainer.
Prognose: „Mittlerweile sitzt auch der ehemalige Erfolgstrainer Axel Koch wieder als Unterstützung auf der Bank und sorgt für neuen Schwung. Wir fahren mit großen Respekt nach Zweibrücken, wissen um die Stärke des Gastgebers und dass die Klasse noch lange nicht gesichert ist! Auf uns wartet noch eine brutal schwere Rückrunde. Zweibrücken ist kein typischer Tabellenletzter und ich bin mir sicher dass diese Mannschaft noch viele Punkte sammeln und nicht absteigen wird! Der Gastgeber spielt eine offensive Abwehr, was uns sehr gut liegt. Ich bin gespannt wie wir die lange Spielpause verkraftet haben.
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