VTV Mundenheim – HSG Hunsrück (Samstag, 17.30 Uhr)
Ausgangslage: Eine krachende 34:18 Schlappe musste der VTV Mundenheim am vergangenen Wochenende bei Mainz-Bretzenheim wegstecken, aber auch die Hunsrück HSG kam nach siebenwöchiger Wettkampfpause nicht in ihren Rhythmus und verlor beim bisherigen Tabellenletzten. Die hohe Auswärtsniederlage des VTV erklärt sich aus der Tatsache, dass die Mannschaft mit einer dünnen Personaldecke sowie ohne Torfrau anreiste. Vor heimischer Kulisse will der Gastgeber jetzt die Scharte auswetzen und sich weiter von den Abstiegsrängen entfernen.
Personal: „Neben der Langzeitverletzten Ann-Katrin Molz wird wie in Zweibrücken Torfrau Marie Marx fehlen. Lizzy Sülzle und Svenja Mohr ergänzen die Ausfallliste beim schweren Auswärtsspiel. Wäre noch ein Ausweichtermin vorhanden, hätten wir um eine Verlegung gebeten“, erklärt HSG Trainer Sascha Burg.
Prognose: „Mundenheim hat von sechs Heimspielen vier gewonnen und alleine dies zeigt, was uns in Mundenheim erwartet. Die erfahrenen Gastgeberinnen spielen einen schnellen Ball und stellen eine dynamische und robuste Abwehr. Die Ausfälle sowie das Harzverbot machen die Aufgabe für uns nicht einfacher. Wir fahren ohne Druck in die Pfalz und wollen uns bestmöglich verkaufen. Nach der Hälfte der Saison sind wir mit der überraschenden Punktausbeute sehr zufrieden und können die aktuelle Tabellensituation sehr genau einschätzen. Niemand bei der HSG Hunsrück hat von mehr als dem Klassenerhalt gesprochen und sollte dieser gelingen sind wir mit der Saison sehr zufrieden!“ sagt Burg.
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