SG Gösenroth/Laufersweiler – TV Bitburg 25:28 (11:12)
Eine schlechte Nachricht gab es für die SG schon vor der Begegnung: Routinier Max Shalimov hatte sich bei der Arbeit einen Wirbel ausgerenkt. Shalimovs Routine ging Gösenroth gegen den Tabellenführer ab, das war auch ein Punkt, warum es nicht reichte, den Gegner richtig zu ärgern. „Das liegt vielleicht ein wenig an unserer Unerfahrenheit, wir sind nicht abgezockt genug“, sagte Gösenroths Trainer Daniel Fellenzer. Bitburg dagegen spielte seinen „Stiefel“ recht souverän runter. Und das vor allem in der zweiten Hälfte. Im ersten Abschnitt hielt Gösenroth noch gut mit und lag nach 30 Minuten nur 11:12 zurück. „In der zweiten Hälfte waren wir am Anfang sehr unkonzentriert“, bemängelte Fellenzer. Die Folge: Nach 40 Minuten stand es 20:14 für Bitburg. „Wir haben uns zwar noch einmal etwas näher herangekämpft, zu mehr reichte es aber nicht“, berichtete Fellenzer.
Gösenroth: Martin, Schneider – Peltsch (3), Löwen (1), Sa. Herrmann (1), Dreher (2), Stürmer (2), Koch (3), C. Saam (3), Klöckner (10/4), F. Saam, Tatsch, St. Hermann.bon/mb
Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Dienstag, 3. Dezember 2013, Seite 25
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