SG Gösenroth/Laufersweiler – DJK/MJC Trier II (Sa., 19.30 Uhr, in Rhaunen).
Was hat sich der Spielplanersteller da nur ausgedacht? Das fragt sich vor allem Gösenroths Trainer Florian Hübner. Nach dem Kantersieg in Welling und der Tabellenführung hat Gösenroth nun sechs Heimspiele in Serie. „Der Plan ist doch sehr unglücklich“, findet Hübner. „In der Rückrunde mit fast nur Auswärtsspielen könnte es für uns verdammt schwer werden. Aber wir haben Ambitionen, wollen Vierter oder Fünfter werden. Dafür musst du deine Heimspiele gewinnen. Wenn wir auch nach dem zweiten Spieltag noch Tabellenführer sind, wäre das toll.“ Die kleinen Trierer Miezen beobachtete Hübner vor einer Woche in Kleinich. „Trier II hat mit Vivi Steil eine super Spielmacherin, aber wir werden sie nicht kurz decken. Wir müssen unseren Handball spielen und kämpfen bis zum Umfallen. Dann hat es jede Mannschaft gegen uns schwer.“ Gösenroth fehlen heute Abend Annika Diel, Katharina Johann und Carolin Fey.bon
Rhein-Hunsrück-Zeitung vom Samstag, 14. September 2013, Seite 16
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