SG Gösenroth/Laufersweiler 1974 e.V.

Letztes Heimspiel HSG Hunsrück II (Sonntag 14.04.2019 um 17:00 Uhr in Rhaunen)

Am kommenden Sonntag, um 17:00 Uhr in Rhaunen, verabschiedet sich die zweite Damen der HSG Hunsrück in die wohlverdiente Sommerpause. Personell steht hinter Svenja Mohr ein Fragezeichen, sie wurde zu Beginn der Woche nach einer Verletzung aus dem letzten Spiel noch geschont. Noch eine Rechnung offen haben die Hunsrückerinnen gegen die Gäste, im Hinspiel kamen sie nicht über ein Remis (23:23) hinaus. Das soll am Sonntag anders laufen, v.a. weil die Mannschaft zu Hause deutlich stärker als auswärts ist. Wichtig wird für die Mannschaft sein, dass sie das langsame Spiel der Gäste nicht annehmen und das eigene Tempospiel verlieren. Die Fehler aus dem Hinspiel sollen nicht wiederholt werden, daran wird in der letzten Trainingswoche noch gearbeitet.

Pünktlich zum Hunsrück-Derby fand die RPS-Reserve wieder zu ihrer guten Leistung und konnte einen sicheren Sieg über den Hunsrück- und Tabellennachbarn einfahren (24:17 – 12:8). Somit sichern sich die Hunsrückerinnen den fünften Tabellenplatz. Doch dass der Sieg so klar werden würde, hatte bis dahin niemand auf dem Schirm. Einige Spielerinnen gingen angeschlagen ins Spiel. Zu Beginn lieferten sich die Mannschaften ein Kopf-an-Kopf-Rennen, erst ab der 23. Minute konnte sich die Mannschaft um Trainer Korab Mulliqi absetzen und verdient mit einer 12:8 Führung in die Pause gehen. Nach dem Wechsel legte die RPS-Reserve los wie die Feuerwehr, bis zu 38. Minute sorgten sie für eine frühe Entscheidung. Die Gastgeberinnen taten sich immer schwerer gegen die gut eingstellte Abwehr. Souverän konnten die Hunsrückerinnen die Punkte aus Kastellaun mitnehmen. Mulliqi bewertet dieses Spiel v.a. in der Abwehr als beste Saisonleistung. Meike Kirst im Tor sorgte mit einer bärenstarken Leistung für die restliche Stabilität. Auch im Angriff zeigten seine Spielerinnen eine gute kämpferische Leistung, der übliche Einbruch sollte nicht kommen und die Chancenverwertung war deutlich besser als in den übrigen Spielen, so konnten z.B. auch alle Siebenmeter verwandelt werden. M. Kirst und F. Wolf – L. Bottlender (8/4), A. Fellenzer (1), L. Glöckner, S. Hahn (7), H. Litzenburger (1) , S. Mohr (5), L. Simon, A. Schäfer (1), T. Schirokich (1)

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