SG Gösenroth/Laufersweiler 1974 e.V.

SG Gösenroth/Laufersweiler unterstreicht Heimstärke

Die SG unterstreicht die Heimstärke mit einem Sieg über die abstiegsgefährdete Weiberner Mannschaft, die allerdings kämpferisch gut dagegen hielt. Letztlich zollte der Gast aber dem hohen Tempo der Gastgeber Tribut. „Hätte mir einer zur Pause gesagt, dass wir am Ende mit 12 Toren gewinnen, hätte ich das nie geglaubt“, meinte SG Trainer Igor Domaschenko.

 

Weibern versuchte zunächst mit einer defensiven 6:0 Deckung, das SG Spiel zu stören, lagen einzig beim 0:1 in Führung. Innerhalb von 10 Minuten gelang dem Gastgeber dann ein 5:0 Lauf zur 5:1 Führung, die bis 14:9 verteidigt wurde. Nach einer doppelten Zeitstrafe spielte der Gastgeber zu hektisch, Weibern verkürzte zur Pause auf 14:12. Die Hunsrücker kamen besser aus der Kabine, es folgte der 6:1 Lauf zum 20:13. Die klare Führung der SG verkürzte die kämpferisch nie aufgebende Gästemannschaft bis zum 24:19, dann entschied ein weiterer Lauf das Spiel. Mit 7:1 Treffern kam das Domaschenko Team zur 31:20 Führung, das Spiel war entschieden.

 

„Aus Sicht des Gastes fällt das Ergebnis zu hoch aus. Doch dem Tempo konnten die Gäste nicht folgen, waren fix und fertig! Mit der offensiven Deckung haben wir den Gästen zudem die Kraft geraubt. Auch die Manndeckung nach dem Wechsel gegen Anton Domaschenko half den Gästen wenig. Wir hatten eine 70-prozentige Trefferquote, dazu gewannen unsere Torhüter Marvin Martin und Jan Schneider das Torhüterduell. Sie kamen beide auf 50 Prozent gehaltener Bälle. Daniel Koch hat auf allen Positionen, auf denen er eingesetzt war, ein starkes Spiel gezeigt. Maximilian Friedrich dürfte auch mit seiner Leistung sehr zufrieden gewesen sein“, fand der SG Coach.

 

Martin und Schneider – Hermann (6), Reuter (1), Domaschenko (8), Löwen (6), Koch (5), Friedrich (4), Schneider (1), F. Saam (1), C. Saam (2).

Bericht von mmosel-handball.de

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