SG Gösenroth/Laufersweiler 1974 e.V.

Vorbericht zum Spitzenspiel der Rheinlandliga

SG Gösenroth/Laufersweiler – TV Bitburg (Samstag, 19.30 Uhr, Sohren)

Ausgangslage: Das Spitzenspiel der Liga steigt am Samstagabend in Sohren! Dabei treffen die beiden RPS Ligaabsteiger aufeinander. Erwartungsgemäß liegen beide Teams an der Spitze der Tabelle, doch die Gastgeber haben nach zwei Remis-Spielen den Druck, das Spiel unbedingt gewinnen zu müssen. Anders sieht es da bei den Gästen aus der Eifel aus, die bislang souverän durch die Saison ziehen und nach 9 Saisonspielen weiterhin die weiße Weste besitzen und die Tabelle anführen. Den Beteiligten ist klar, dass sich die Eifelaner bei einem möglichen Sieg, nur noch selbst ein Bein Richtung Meisterschaft stellen können. Auch sonst sind sich die Verantwortlichen auf beiden Seiten einig bei der Analyse: „Nur wenn wir das Spiel gewinnen, ist das Meisterschaftsrennen offen“, sagt SG Coach Jochen Tatsch.

Personal: Die SG kann die Bestbesetzung aufbieten, bei den Gästen wiegen die Ausfälle von Mätthi Hertz und Alex Sonnen schwer und das sieht auf der SG Coach so. Auf Bitburger Seite wird aber Pascal Wolff aushelfen.

Prognose: Für beide Trainer geht es darum, eine stabile Abwehr zu stellen, den Gegner zu Fehler zu zwingen und so ins Gegenstoßspiel zu finden. Dabei hoffen sowohl SG Trainer Jochen Tatsch als auch sein Kollege Sven Lauer darauf, dass ihre Mannschaft das jeweils besser umsetzt. Auch in der Annahme, dass es ein Spiel auf Augenhöhe werden wird, bei dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben können, besteht Einvernehmen.

Nicht als Vorteil sieht Tatsch die Tatsache, dass in Sohren ohne Harz gespielt werden muss: „Letztes Jahr hatten wir enorme Probleme gegen die Bitburger und das zeigt, dass die Mannschaft auch hierauf vorbereitet ist“. Daran lässt auch Lauer keine Zweifel, dessen Mannschaft sich in dieser Woche ohne Harz in Bitburg vorbereitet hat.

„Wir wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und mit einem Sieg für ein Ausrufezeichen sorgen. Können wir unsere Vorgaben umsetzen und bekommen wir das Gegenstoßspiel der Gastgeber in den Griff, stehen die Chancen gut“, glaubt Sven Lauer. „Wir werden alles daransetzen, unser Tempospiel durchzuziehen, spielen zuhause einfach stärker als auswärts. Der Ausfall von Mätthi Hertz ist bei den Gästen sicher schwer zu kompensieren“, sagt Tatsch.

 

Quelle: www.mosel-handball.de

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